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Bericht KTV Wil Handball: Cupfinal 26.03.2017

news zeitungZwei Mal Silber und ein halbes Gold
(Céline Hafner) Am Sonntag standen zwei Teams des KTV Wil Handball im Finale des Ostschweizer-Cups. Die FU16 sowie die MU15 verloren leider beide die finale Partie und erhielten deshalb die Silbermedaille. Die Wiler Fans feierten nebenbei aber beim Sieg einer anderen Mannschaft mit. Die MU17 Inter von Fortitudo Gossau, gespickt mit vier Wiler Talenten, holte sich den Cupsieg.

Unerwartetes Elite-Kader
Das Finalspiel der MU15 begann bereits früh um 09.30 Uhr. Der Gegner, HC Goldach-Rorschach, erschien mit einem anderen Kader als erwartet auf dem Platz. Mit fünf Elite-Spielern aus der U15 vom TSV St.Otmar fiel es ihnen entscheidend einfacher, in den Spielrhythmus zu kommen. Allerdings ist das Integrieren von höheren Kader gemäss Verband regelkonform. Das hohe Tempo, die körperlichen Vorteile sowie eine flexible Deckung liess der Wil-Uzwil-Spielgemeinschaft keine reelle Chance mitspielen zu können. Aufgrund der Nervosität zog GoRo von Anfang an davon. In der zweiten Hälfte, als die Elite-Spieler die Partie nur von der Bank aus beobachteten, waren die Leistungen der beiden Teams ausgeglichener. Doch da war die Tordifferenz bereits zu gross, was zu einem Schlussresultat von 22:44 für GoRo führte.

Zu wenig Druck aufs Tor
Nach dem zweiten Platz für die MU15 war nun die FU16 an der Reihe. Das gegnerische Team des HC Brühls war eine FU14-Mannschaft, demnach also jünger als die Wilerinnen allerdings auch alles Spielerinnen der Elite-Liga. Brühl drängte aufgrund des Alters auf die Ballgrösse 1. Obwohl die FU16 normalerweise mit Ballgrösse 2 spielt, liessen sie sich auf den strategisch ungünstigen Deal ein. Die Wilerinnen waren in den ersten Minuten noch zu unkonzentriert, wodurch die Gegner erstmal mit 5:1 davon zogen. Zwischenzeitlich konnte der Spielstand (8:8) wieder ausgeglichen werden. Die Brühlerinnen waren allerdings variantenreicher und offensiv stärker. Dadurch brachte Wil zu wenig Druck aufs Tor. Trotz einer allgemein tollen Leistung auf der Wiler Seite mussten sie sich mit einem Endresultat von 33:24 geschlagen geben.

Vier Talente aus Wil
Zum Schluss gab es dann für den KTV Wil Handball aber doch noch eine halbe Goldmedaille. Die MU17 Inter von Fortitudo Gossau gewann gegen die MU19 des TV Appenzell. Vier Wiler standen für Gossau im Einsatz und zeigten eine sehr gute Partie. Kyle Huber, Jan Bischofberger, Damian Halter und Andrin Schneider, trugen massgeblich zum Sieg bei. Der Wiler Handballverein freut sich sehr über diesen Erfolg, da die vier Jungtalente in der Wiler Nachwuchsabteilung ausgebildet wurden.

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